Sanierung der Sporthalle Rethen: Machbarkeitsstudie beschlossen

Die Sporthalle Rethen wurde Anfang der 1970er Jahre erbaut und weist seit längerer Zeit Mängel auf. Abfallende Deckendielen, Wasserschäden, unebener Hallenboden mit Stolperfallen, Fassadenschäden und regelmäßig ausfallende Lüfter und Heizung, sodass es in der Halle im Winter 10 bis 13 °C ist.

Für die Kinder und Jugendlichen die in der Sporthalle Rethen ihren Sport ausüben, stellt dieser Zustand eine besondere Belastung dar. Doch auch der Breitensport und das aktive Vereinsleben des TSV Rethen leiden unter den aktuellen Bedingungen. Die über 50 jährige Sporthalle ist sanierungsbedürftig und beschert der Gemeinde Vordorf hohe Betriebs- und Energiekosten.

Auf Antrag unserer Mehrheitsgruppe aus SPD und Grünen wurden Mittel i.H.v. 15.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie in den Gemeindehaushalt 2024 eingestellt, um ein Sanierungskonzept für die Sporthalle Rethen aufzustellen, welches sinnvoll aufeinander aufbauende Maßnahmen beinhaltet. Zudem sollen die Fördermöglichkeiten auf EU-, Bundes-, Landes- und Kreisebene für die Sanierung aufgezeigt werden.

Der Maßnahmenbeschluss von SPD und Grünen sieht eine Beauftragung eines Architektur- und Planungsbüros in der zweiten Jahreshälfte 2024 vor, wenn bereits die Fertigstellung des Neubaus der Sporthalle Vordorf auf der Zielgeraden ist.

,,Mit der Machbarkeitsstudie werden wir Anfang 2025 ein verlässliches Sanierungskonzept haben, was der Gemeinde wichtige Erkenntnisse für die Sanierung liefern wird. Damit unterstützen wir als SPD konkret den Breiten- und Vereinssport in Rethen und der ganzen Gemeinde“, erläutert Fraktionsvorsitzender Tobias Bäustmann.

Wir freuen uns sehr, dass unser Antrag zur Machbarkeitsstudie sowie der Maßnahmenbeschluss im Bauausschuss einstimmig beschlossen worden sind.

 

   

 

 

 

 

 

 

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